Sommerschulprogramm des Landes Baden-Württemberg

Max-Planck-Realschule in Bretten und Leopold-Feigenbutz-Realschule in Oberderdingen nehmen teil

22.07.2021, 07:51 Uhr



Das Land Baden-Württemberg baut das etablierte und bewährte Projekt der Sommerschulen weiter aus. Sämtliche Anträge wurden in diesem Jahr bewilligt, um alle Schularten zu stärken, insgesamt stehen 1,1 Millionen Euro an Fördermitteln zur Verfügung. Die in der Regel einwöchigen Sommerschulen finden in einer der letzten beiden Wochen der Sommerferien statt. Qualifizierte Lehrkräfte unterrichten die Kinder und Jugendlichen täglich in kleinen Gruppen in Deutsch, Mathematik oder Englisch. Ein Rahmenprogramm mit einem Themenschwerpunkt ergänzt die schulischen Lerninhalte und stärkt die sozialen sowie interkulturellen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler.

„Ich freue mich, dass auch in der Brettener Max-Planck-Realschule und in der Feigenbutz-Realschule in Oberderdingen Sommerschulen angeboten werden“, so Ansgar Mayr. „Die Kinder mussten in den letzten Monaten durch Corona auf sehr viel verzichten. Mit dem ganzheitlichen Konzept ‚Lernen und erleben‘ legen wir hier den Grundstein für die Schülerinnen und Schüler, damit sie motiviert in das neue Schuljahr starten können“, so Mayr weiter.

Andrea Schwarz ergänzt: „Defizite aufholen, Neues erlernen sowie schulische und soziale Kompetenzen weiterentwickeln – und das alles mit passgenauen Lernangeboten. Das sind die Ziele der Sommerschulen. Und dass trotz der großen Belastung durch Corona zahlreiche Lehrkräfte freiwillig teilnehmen, zeigt deren großen Einsatz im Sinne unserer Schülerinnen und Schüler. Meinen herzlichen Dank für dieses Engagement.“

Weitere Informationen zu den Sommerschulen finden Sie unter www.sommerschulen-bw.de.